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06.04.2025

Ursachenorientierte Therapie – Ursachenlösung statt Symptombekämpfung

In meiner Praxis begegnen mir häufig Menschen, die sich bereits seit Jahren in Therapie befinden – oft mit zeitweiliger Besserung. Doch früher oder später kehren die Symptome zurück. Wie kann das sein? Und was kann man dann noch tun?

Folgendes Bild veranschaulicht, warum das so ist – und worin sich verschiedene Therapieansätze unterscheiden. 
Stellen Sie sich Ihr Problem einmal wie einen Löwenzahn vor.

Warum es wichtig ist, das Problem an der Wurzel zu lösen

Mit klassischen Therapiemethoden ist es so, als würden Sie einmal mit dem Rasenmäher über den Löwenzahn fahren: Auf den ersten Blick ist er verschwunden – genauso wie die Symptome. Sie fühlen sich besser. Doch die Wurzel des Löwenzahns - die Ursache des Problems - steckt noch tief im Boden. Sie ist noch da. Das heißt: Früher oder später wächst der Löwenzahn wieder nach – und die Symptome kehren zurück.

Mit ursachenorientierten Therapiemethoden hingegen wird der Löwenzahn samt Wurzel aus der Erde gezogen. Ziel ist es, die Ursache des Problems zu bearbeiten und nicht nur die Symptome zu bekämpfen. Sobald der Löwenzahn an der Wurzel aus der Erde gezogen wurde, kann er nicht mehr nachwachsen.

Für diesen Ansatz ist es völlig unerheblich, wie lange das Problem bereits besteht und ob jemand Therapieerfahrung mitbringt oder nicht.

Warum ich mich auf ursachenorientierte Kurzzeittherapien spezialisiert habe

Als ehemalige Führungskraft bei einem großen Krankenkassenverband mit ca. 28 Millionen Versicherten mit Verantwortung für die ambulante psychotherapeutische Versorgung in Nordrhein-Westfalen habe ich die Herausforderungen des Gesundheitssystems von schlechter Erreichbarkeit der TherapeutInnen, langen Wartezeiten auf einen Therapieplatz bis hin zu langwierigen Therapien hautnah miterlebt.

Eines Tages machte ich mich auf den Weg, um Therapiemethoden zu finden, mit denen schnelle, tiefgreifende und nachhaltige Veränderungen möglich sein können, um Menschen zeitnah und effektiv zu helfen und das Gesundheitssystem zu entlasten. Denn der Bedarf ist hoch und - mit den passenden Methoden - muss Psychotherapie nicht lange dauern.

Methoden der ursachenorientierten Kurzzeittherapie

Ich arbeite mit zwei besonders effektiven, modernen, ursachenorientierten Verfahren:

• Regressionstherapie / Regression unter Hypnose
• Yager-Code / Yager-Therapie

Beide Methoden arbeiten mit dem Unterbewusstsein und unterstützen dabei, die Wurzel eines Problems zu erkennen und zu bearbeiten. Viele meiner Klientinnen und Klienten berichten, dass Sie durch diese Verfahren bereits nach drei bis fünf Sitzungen spürbare Veränderungen erleben durften.

Im Vergleich zu klassischen Therapieansätzen, die oft nur Symptome lindern, konzentrieren sich diese Methoden direkt auf die Ursachen des Problems – was tiefgreifende und nachhaltige Ergebnisse ermöglichen kann.

Ausführliche Informationen zu beiden Methoden finden Sie in meinen weiteren Blogartikeln sowie auf meiner Website in der Rubrik „Methoden“.

Interesse an einem persönlichen Gespräch?

Ich hoffe, dieser Beitrag konnte Ihnen einen ersten Einblick in die Möglichkeiten der ursachenorientierten Kurzzeittherapie geben. Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder prüfen möchten, ob dieser Ansatz zu Ihnen passt, lade ich Sie herzlich zu einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch ein. Buchen Sie gerne einen Termin in meinem Terminkalender oder kontaktieren Sie mich per E-Mail oder telefonisch.

Ich freue mich sehr darauf, Sie kennenzulernen.

Herzliche Grüße und alles Gute

Susanne Gebauer
Heilpraktikerin (Psychotherapie)

Schillerstraße 8
58332 Schwelm

Telefon:      0151 54 24 27 20
E-Mail:       info@vita-lumia.de
Webseite:   www.vita-lumia.de
Instagram: praxis_vitalumia

shgebauer - 10:55 @

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